Christliche Traumabegleitung

 

Traumatische Erlebnisse können tiefe Spuren im Leben eines Menschen hinterlassen.

Ein Schocktrauma ist eine starke psychische Erschütterung, die durch ein extrem belastendes und bedrohliches Erlebnis ausgelöst wird.

Von einem Entwicklungstrauma spricht man bei einer schmerzhaften Kindheit, wenn Kinder keine liebevolle Bezugsperson hatten, die sie angemessen emotional versorgen konnte z.B. aufgrund von (psychischer) Erkrankung eines Elternteils, bei emotionaler Vernachlässigung etc. 

 

Meist geht das Trauma mit Gefühlen des Ausgeliefertseins, Ohnmacht und Hilflosigkeit einher geht.

Viele Betroffene erleben anschließend Teile des Traumas wieder in Alpträumen oder sog. Flashbacks.

Auch z.B. das Gefühl von emotionaler Taubheit, sozialer Rückzug, depressive Stimmung und dass man alles vermeidet, was irgendwie an das Trauma erinnern können, sind typische und letztlich ganz "normale" Reaktionen auf ein "unnormales" Erlebnis.

Viele erleben anschließend großen inneren Stress, eine erhöhe Schreckhaftigkeit und z.B. Schlafstörungen.

 

Depressionen, Ängste, psychosomatische Beschwerden, Essstörungen können Folgen eines nicht verarbeiten Traumas sein - ebenso wie das Gefühl, im Leben nicht richtig dazu zu gehören oder keine tiefen Beziehungen aufbauen zu können, wie  mit angezogener Handbremse zu leben oder keinen Zugang zu den eigenen Emotionen zu haben.

 

Das Konzept der Christlich orientierten Traumabegleitung (ICTB) verbindet fachlich fundierte Erkenntnisse aus der Traumatherapie, den Bindungs- und Neurowissenschaften mit der Ressource  des christlichen Glaubens und dem, was durch göttliches Wirken möglich werden kann.

 

Melden Sie sich gerne bei mir, wenn Sie sich in der Beschreibung wieder finden. Gerne helfe ich Ihnen, den für Sie richtigen Weg zu finden und Sie bei der Bewältigung zu unterstützen.